Qualitätskriterien
Das Werk muss inhaltlich, sprachlich und formal den Kriterien des wissenschaftlichen Schreibens und Arbeitens entsprechen. Ebenso müssen rechtliche und ethische Kriterien (z.B. Nutzungsrecht und Originalität) erfüllt sein. Eine weitere Grundvoraussetzung ist die kritische Auswahl der Quellen.
Alle Publikationsprojekte werden einer genauen Qualitätsprüfung unterzogen, die neben der Begutachtung der inhaltlichen Qualität durch unabhängige externe Expertinnen und Experten (Peer Review) auch die Prüfung der sprachlichen und formalen Qualität vorsieht.
Die wissenschaftliche Qualität und die Einhaltung der internationalen akademischen Standards wird durch die finale Prüfung des Editorial Boards sichergestellt.
Inhaltliche Qualität
Der Qualitätssicherungsprozess sieht die Einholung von zwei unabhängigen, externen Gutachten durch den Verlag vor.
Publikationen, die das blinde Begutachtungsverfahren durchlaufen haben, sind mit dem peer-reviewed-Label gekennzeichnet.
Sprachliche Qualität
Die Sprache bzw. Mehrsprachigkeit der Publikation wird in Abstimmung mit dem Verlag bestimmt. Bei Publikationen, die nicht in der Muttersprache der Autorinnen bzw. Autoren verfasst werden, müssen diese dafür Sorge tragen, dass der Text einem sprachlichen Lektorat/Korrektorat unterzogen wird und von einwandfreier sprachlicher Qualität ist.
Formale Qualität
Der empfohlene Zitierstil ist APA (American Psychological Association). In Absprache mit dem Verlag können auch andere Zitierstile verwendet werden (z.B. MLA, Harvard, Chicago, ASA). Im Text und in der Bibliographie müssen die Autorinnen und Autoren die korrekte Anwendung eines einheitlichen Stils gewährleisten. Beispiele zur Anwendung des APA-Stils finden bu,press-Autorinnen und -Autoren in den Richtlinien für Autorinnen und Autoren.
Unterstützend empfehlen wir folgende Systeme zur Literaturverwaltung und Antiplagiatskontrolle: