Bibliografia ladina 1

Bibliografie des ladinischen Schrifttums 1
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Autoren

Bibliografische Angaben

2014, 198 S.

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Price

19,00 

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Beschreibung

Der erste Band der Bibliografia Ladina erfasst das gesamte ladinische Schrifttum von den Anfängen bis 1945. Die insgesamt 1072 Einträge, darunter auch Manuskripte und Textteile, sind nach Autoren geordnet und enthalten ergänzende Angaben zum Entstehungszeitpunkt, zum Erscheinungsort und -datum, zur Veröffentlichungsgeschichte, zum Idiom sowie zur digitalen Verfügbarkeit der einzelnen Texte. Mehrere Indizes, u.a. der Incipits, erschließen die Bibliographie, die demnach sowohl als Ergänzung zum ersten Bandes der Geschichte der ladinischen Literatur (Scripta Ladina Brixinensia III/1), die demselben Zeitraum gewidmet ist, dient als auch als eigenständiges Forschungsinstrument nutzbar ist.

Reihe

Pressekommentare

Paul Videsott hat eine lange Erfahrung in der Arbeit an Bibliographien. … Die Bibliografia ladina, die er zusammen mit Rut Bernardi und Chiara Marcocci erarbeitet hat, ist dem Schrifttum des Dolomitenladinischen gewidmet. … Die Bibliographie stellt ein nützliches Instrument für die Forschung zum Dolomitenladinischen dar. Vox Romanica, Ricarda Liver, 2016, Heft 75
Die vorliegende Bibliographie ist ein unverzichtbares Arbeitsinstrument zum Dolomitenladinischen, und es ist zu hoffen, dass der zweite Teil mit den Texten ab 1945 bald folgen möge. Zeitschrift für romanische Philologie, Johannes Kramer, 2015, Bd. 131, Heft 4
Die hier besprochene "Bibliografia ladina" ... versucht, mit dem Streben nach Vollständigkeit eine retrospektive ladinische Nationalbibliographie zu schaffen. ... Die Ausstattung der Bibliographie mit tabellarischen Registern ist üppig: 1. Alphabetischer Index der Incipits mit Redaktionsdatum und Idiom; 2. Index der Texte nach Redaktionsdatum und Idiom; 3. Index der Texte nach Idiom und Redaktionsdatum; 4. Schriften, denen eine Übersetzung zugrunde liegt; 5. Texte, die aktuell nur als Manuskript vorliegen; 6. Sachbereiche, d.h. nach den Siglen für die Textsorten, mit Ausnahme der für die Literatur (LIT), da diese die Masse ausmachen. Informationsmittel (IFB), digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, Klaus Schreiber, August 2014

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